Stationen einer Energiereise

Die Reise beginnt an unserem Hauptsitz in Poschiavo und führt über den Berninapass, wo Energie spür- und sichtbar ist – in den Kräften der Natur, aber auch über die Berninaleitung und den Lago Bianco, den Repower zur Stromproduktion nutzt. Im Prättigau werfen wir einen Blick auf die Druckleitung, die ins Kraftwerk Küblis führt, und mit einer Bergbahn lassen sich die Repower-Radfahrer an den Ausgangspunkt einer rassigen Talabfahrt führen. In Italien markieren Repower-Mitarbeitende mit ihren Dresses in der Galleria Vittorio Emanuele II in Mailand Präsenz, andere machen uns mit dem Gas-Kombikraftwerk Teverola vertraut und begegnen in der Nähe der Anlage einer Schar fröhlicher Boccia-Spieler. Eine Zürcher Kollegin bereitet sich im Büro auf die Fahrt mit dem Liegerad in den Feierabend vor, und Mitglieder des Tradingteams in Prag entführen uns in einen Park in unmittelbarer Nähe ihrer Büro-Räumlichkeiten. In Bukarest zeigt uns ein Mitarbeiter die Universität, an der auch Repower- Kollegen ihr berufliches Rüstzeug geholt haben und flitzt an- schliessend über die monumentalen Plätze der rumänischen Hauptstadt. Zurück in der Schweiz lassen wir uns in der Surselva das Unterwerk Ilanz zeigen und erleben einen Biketrail durch die wilde Rheinschlucht. Schliesslich führt die Radreise nach Deutschland in den verschneiten Repower-Windpark von Prettin und in eine Zeche in Essen, wo heute Kultur und Begegnung für neue Energie sorgen, dort wo früher die Kumpels ein und aus gingen.