Jahr im Überblick
Repower Italien feiert 20-jähriges jubiläum
September
Repower Italien hat sich vom Start-up zum anerkannten Energiepartner im Dienste der KMU entwickelt. Die Reise des Unternehmens startete vor 20 Jahren.
Im Jahr 2002 eröffnet Fabio Bocchiola zusammen mit einigen anderen Arbeitskollegen, die heute allesamt noch bei Repower tätig sind, die ersten Büros in Mailand. Von Anfang an wird auf ein Erfolgsmodell gesetzt, das Tätigkeiten auf der ganzen Wertschöpfungskette der Energiebranche vorsieht: von den ersten Produktionsanlagen über die Entwicklung des Energiehandels bis zum Vertrieb an KMU, einem Sektor, in dem Repower heute einer der grössten Akteure im italienischen Markt ist.
Repower findet vor allem dank ihres innovativen Ansatzes, welcher die Kundenberatung ins Zentrum stellt, schnell ihren Platz im italienischen Markt. Die überzeugende Idee hinter dem Geschäftsmodell von Repower: den Unternehmenskunden, die keinen eigenen Energieberater haben, Fachberatung in Sachen Energieverbrauch, Energieeffizienzmassnahmen und nachhaltige Mobilitätslösungen anzubieten. So entsteht die Figur der «Energieberater:innen», welche die Unternehmen in den immer wichtiger werdenden strategischen Entscheidungsfindungen rund um das Thema Energie kompetent begleiten.
Repower gehört zu den ersten Unternehmen, die in den Markt der nachhaltigen Mobiliät einsteigen
Der Offenheit für neue Ideen ist es zu verdanken, dass Repower zu den ersten Unternehmen gehört, die in den Markt der nachhaltigen Mobilität einsteigen: Was 2010 dank einer guten Intuition beginnt, zeigt sich heute in einer grossen Anzahl von Ladeinstrumenten vor allem für KMU, welche diese für ihre Mitarbeitenden sowie Kundinnen und Kunden installiert haben.
Repower Italien schenkt dem Design seit jeher hohe Bedeutung und hebt sich damit von ihren Mitbewerbern ab. So hat sie dank der Zusammenarbeit mit bekannten italienischen Architekten und Designern wie Italo Rota, Makio Hasuike, Antonio Lanzillo und Alessandro Pedretti bereits vier renommierte Preise gewonnen.
2018 entsteht das Joint Venture Repower Renewable. Es umfasst heute ein Portfolio von insgesamt neun Windparks, neun Solaranlagen und zwei Wasserkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 113 Megawatt. Hinzu kommt im Portfolio von Repower der Windpark Corleto, der nicht von Repower Renewable betrieben wird, und das Gaskombikraftwerk Teverola mit einer Leistung von 400 Megawatt.
Zahlreich sind auch die Tätigkeiten im Bereich der Inklusion und der Solidarität. Besonders sticht das Projekt des Restaurants «Locanda alla Mano» im Herzen des Parco Sempione in Mailand hervor, ein Integrationsort, der Jugendlichen mit Downsyndrom hilft, in der Arbeitswelt Fuss zu fassen (Story Nachhaltigkeit).
Auch in der Kultur ist Repower sehr präsent, dank Projekten und Partnern, welche das Unternehmen in seiner Geschichte begleitet haben. Dank seiner vielfältigen Facetten ist das Unternehmen zu einem wichtigen Partner international bedeutender Anlässe, Theatervorstellungen und Ausstellungen geworden. Einige Beispiele dafür sind die Triennale in Mailand, das neue ADI Design Museum, das ehemalige «Teatro della Luna» (heute «Teatro Repower»), das «Teatro Menotti», die Ausstellung für Filmkunst in Venedig oder die Mailänder Möbelmesse «Salone del Mobile».
«Repower hat seit Beginn ein Schlüsselelement beibehalten: den 'Spirit' des Start-ups.»
Fabio Bocchiola, Geschäftsführer und Gründer von Repower Italien, zu den ersten 20 Jahren des Unternehmens: «Repower Italien hat seit Beginn ein Schlüsselelement beibehalten: den 'Spirit' des Start-ups, der unsere Entscheidungen beeinflusst und unseren täglichen Einsatz auszeichnet. Die Begeisterung, die man bei den Repower-Mitarbeitenden spürt, seien es Angestellte oder Energieberater:innen, ist diejenige, die wir von Beginn an gesucht und über die Jahre beibehalten haben. Das ist unser Markenzeichen, der Antrieb, der uns jeden Tag weiterbringt.»
Fabio Bocchiola
Leiter Italien